Wie entstand die Familienguggenmusik Stompegosler von Pfeffikon?
Es war einmal…
Es war einmal eine Fasnächtlerin, der gefiel die Schulfasnacht in Pfeffikon nicht so gut. Mit dem leider viel zu früh verstorbenen Lehrer Sepp Imbach wettete sie, dass sie es irgendwie schaffen wolle, eine kleine Formation ins Leben zu rufen, die etwas Fasnachtsstimmung ins Dorf bringen soll. So startete sie eine Initiative! Mit einer handvoll Mamis, Papis und Kindern versuchte sie, die Schulfasnacht in Pfeffikon ein wenig „aufzupeppen“. Mit fünf einfachen Stücken haben sie begonnen und jedes Jahr kommen nun drei bis vier neue Stücke dazu. Heute zählen die Stompegosler viele Mitglieder! Starthilfe bekamen sie von den benachbarten Bräntetätscher und von der Musikgesellschaft Pfeffikon, die ihnen ausgemusterte Musikinstrumente und Rhythmusstarthilfe gaben. Dafür sind wir heute immer noch dankbar. Zur Gruppe gehören seit Jahren die gleichen Familien und der gute Zusammenhalt macht sich auch das ganze Jahr bei verschiedenen Gelegenheiten bemerkbar. Geht es einem Mitglied nicht so gut, dann wird von verschiedener Seite Hilfe angeboten. Auch neben den Auftritten sind die „Stompis“ an diversen Anlässen anzutreffen!
Wissen Sie, wie der Name „Stompegosler“ entstanden ist? Der Zusammenhang ist bei der einheimischen Zigarrenfabrik Villiger zu suchen. „So goslid doch euchi Stömpe!“, sagte Rita Habermacher – und voilà – unser Name war geboren!
Ja, und so machen wir auch dieses Jahr wieder kräftig Stimmung!
Wenn sie eine junge aufgestellte Familie sind und Lust haben in unserer lustigen Truppe mitzumachen, dann melden sie sich doch bei einem von unseren Mitgliedern.
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